Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Abschattungsanordnung eines transparenten Dachabschnitts eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein flächiges Abschattungselement, das zwischen einer Abschattungsstellung und einer Freigabestellung verstellbar ist und eine einem Fahrzeuginnenräum zugewandte Unterseite und eine einer Fahrzeugumgebung zugewandte Oberseite aufweist. Eine indirekte Beleuchtungseinrichtung (28A, 28B) ist vorgesehen, die das Abschattungselement von seiner Oberseite und/oder von seiner Unterseite beleuchtet. Das Abschattungselement umfasst einen Lichteffektstoff, der mit der Beleuchtungseinrichtung (28A, 28B) zusammenwirkt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung zur Beschattung eines transparenten Bereichs eines Fahrzeugdachs, wobei die Rolloanordnung eine Rollobahn (10) aufweist, in die Lichtleiterfasern (14) integriert sind, und in die Lichtleiterfasern (14) Licht einer zugeordneten Lichtquelle einkoppelbar ist. Erfindungsgemäß weist die Rollobahn (10) entlang mindestens eines Randbereichs eine Randverstärkung (18) auf, die transparent ausgebildet ist, und die mit den Lichtleiterfasern (14) optisch so in Kontakt steht, dass Licht, welches von einer Lichtquelle in die Randverstärkung (18) eingekoppeit wird, weiter in die Lichtleiterfasern (14) eingekoppelt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe (100), mit einer Rollobahn (22) für eine Fahrzeugrolloanordnung (20), wobei die Rollobahn (22) in einer Ausziehrichtung (R) auf- oder abwickelbar ist, und zwei fest mit einem Fahrzeug (10) koppelbaren, sich entlang der Ausziehrichtung (R) erstreckende Führungsschienen (18), wobei die Rollobahn (22) quer zur Ausziehrichtung (R) zwischen den Führungsschienen (18) angeordnet ist. Die Rollobahn (22) ist aus einem Abstandsgewirke gebildet, und in dem Abstandsgewirke ist mindestens eine innere Ausnehmung (38) angeordnet, die sich im Wesentlichen quer zur Ausziehrichtung (R) erstreckt und in der ein Stützelement (40) angeordnet ist, und das Stützelement (40) ist derart ausgebildet, dass die Rollobahn (22) in einem wenigstens teilweise abgewickelten Zustand eine gewölbte Form annimmt. Eine Dachanordnung hat eine Dachöffnung (14), eine Dachöffnungsrahmen (16) und eine Baugruppe (100).
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Betreiben einer Bildschirmanordnung für ein Fahrzeugdach (2), umfasst einen Querträger (13), der mit dem Fahrzeugdach (2) koppelbar ist, und ein Display (11, 12), das mit dem Querträger (13) gekoppelt ist und das mittels einer Führungsmechanik (20, 37) von einem eingestellten Zustand in einen ausgestellten Zustand überführbar ist. Die Vorrichtung umfasst ein Führungssystem (60) mit Querträger-Führungselementen (61, 64), sodass der Querträger (13) im Zusammenwirken mit den Querträger-Führungselementen (61, 64) entlang der Längsachse (L) relativ zu dem Fahrzeugdach (2) vorgegeben verfahrbar ist. Zudem umfasst die Vorrichtung eine Kabelspeichereinheit (50) mit einem Versorgungskabel (51, 52), das mit dem Display (11, 12) gekoppelt ist und eine strom- und datentechnische Versorgung für das Display (11, 12) bereitstellt. Die Kabelspeichereinheit (50) weist ein Gehäuse (54) zur Aufbewahrung und Freigabe des Versorgungskabels (51, 52) auf, das bezogen auf die Längsachse (L) in einem Abschnitt des Fahrzeugdachs (2) vor oder hinter dem Querträger (13) anordenbar ist.
Abstract:
Rolloanordnung für ein Fahrzeug (100), aufweisend: - eine in eine Längsrichtung (107) auf- und abwickelbare Rollobahn (111), - ein Kunststoffführungsband (112), das entlang der Längsrichtung (107) in einem Randbereich (113) der Rollobahn (111) mit der Rollobahn (111) gekoppelt ist, - einen Mitnehmer (115), wobei der Mitnehmer (115) und das Kunststoffführungsband (112) entlang der Längsrichtung relativ zueinander starr miteinander gekoppelt sind, - eine Rollokupplung (116), die mit dem Mitnehmer (115) koppelbar ist, sodass eine Antriebsbewegung des Antriebs (105) mittels des Mitnehmers (115) und der Rollokupplung (116) auf das Kunststoffführungsband (112) übertragbar ist.
Abstract:
Es wird eine Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, umfassend eine Rollobahn und eine Wickelwelle, auf die die Rollobahn aufwickelbar ist oder von der die Rollobahn (16) abwickelbar ist und die eine flexible Hüllrohranordnung (30') umfasst, die von einer fahrzeugfesten Lagerstrebe durchgriffen ist. Die Hüllrohranordnung (30') umfasst ein Hüllrohrelement (32'), das in Achsrichtung betrachtet mehrere Flexabschnitte (42') umfasst, die von mindestens einem Stabilisierungsabschnitt (44') unterbrochen sind, der gegenüber den Flexabschnitten (42') eine erhöhte Torsionsfestigkeit hat.
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Es wird eine Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Abschattung eines transparenten Fahrzeugabschnitts vorgeschlagen, umfassend eine Rollobahn (12), die zu einem Rollowickel (15) aufwickelbar ist und an ihren bezogen auf eine Rollolängsmittelebene seitlichen Rändern jeweils in einer Führungsschiene (20A, 20B) geführt ist, sowie zwei Triebmittel, die jeweils in einer Führungsbahn (38) einer der Führungsschienen (20 A, 20B) geführt sind. Die Triebmittel sind jeweils als Zahnriemen (30) ausgebildet, der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und an mindestens einer Seite eine Verzahnung (32, 34) aufweist, deren Zähne sich zumindest angenähert parallel zur Ebene der abgewickelten Rollobahn (12) in Querrichtung der betreffenden Führungs schiene erstrecken, wobei die Rollobahn (12) zwischen der die Verzahnung (32, 34) aufweisenden Unterseite des Zahnriemens (30) und einem Boden der Führungsbahn (38) verpresst ist und in Führungsschienenquerrichtung betrachtet in der Führungsbahn (38) durch den Zahnriemen (30) zumindest angenähert U-förmig umgelenkt ist oder die Rollobahn (12) zwischen der die Verzahnung aufweisenden Oberseite des Zahnriemens (30) und einer Decke der Führungsbahn (38) verpresst ist und in Führungsschienenquerrichtung betrachtet in der Führungsbahn (38) durch den Zahnriemen (30) zumindest angenähert umgekehrt U-förmig umgelenkt ist.
Abstract:
Es wird eine Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Abschattung eines transparenten Fahrzeugabschnitts vorgeschlagen, umfassend eine Rollobahn (16), die zu einem Rollowickel aufwickelbar ist und an ihren bezogen auf eine vertikale Rollolängsmittelebene seitlichen Rändern jeweils in einer Führungsschiene (22 A, 22B) geführt ist, sowie eine Antriebseinrichtung mit einem Antriebsritzel (26), das zwei Triebmittel antreibt, die jeweils in einer Führungsbahn (30) einer der Führungsschienen (22A, 22B) geführt sind. Die Triebmittel sind jeweils als Zahnriemen (28A, 28B) ausgebildet, der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und an mindestens einer Seite eine Verzahnung (32, 34) aufweist, deren Zähne sich zumindest angenähert rechtwinklig zur Ebene der abgewickelten Rollobahn (16) zwischen einer Zahnriemenunterseite und einer Zahnriemenoberseite erstrecken, wobei die Rollobahn (16) zwischen der Unterseite des Zahnriemens (28A, 28B) und einem Boden (42) der Führungsbahn (30) verpresst ist und in Führungsschienen- querrichtung betrachtet in der Führungsbahn (30) durch den Zahnriemen (28A, 28B) zumindest angenähert U-förmig umgelenkt ist oder die Rollobahn (16) zwischen der Oberseite des Zahnriemens (28A, 28B) und einer Decke der Führungsbahn (30) verpresst ist und in Führungsschienenquerrichtung betrachtet in der Führungsbahn (30) durch den Zahnriemen (28A, 28B) zumindest angenähert umgekehrt U-förmig umgelenkt ist.
Abstract:
Eine Rolloanordnung für ein Fahrzeug (120) weist eine in eine Längsrichtung (L) auf- oder abwickelbare Rollobahn (101) und mindestens ein elektronisches Leuchtmittel (102) auf. Das Leuchtmittel (102) ist an der Rollobahn (101) gekoppelt und sind in der Rollobahn (101) mindestens zwei elektrisch leitfähige Fäden (103, 104) vorgesehen, die mit dem Leuchtmittel (102) elektrisch gekoppelt sind zur Versorgung des Leuchtmittels (102) mit elektrischer Energie.
Abstract:
Es wird eine Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Abschattung eines transparenten Fahrzeugabschnitts vorgeschlagen, umfassend eine Rollobahn (16), die zu einem Rollowickel aufwickelbar ist und an ihren bezogen auf eine vertikale Rollolängsmittelebene seitlichen Rändern jeweils in einer Führungsschiene (22 A, 22B) geführt ist, sowie eine Antriebseinrichtung (24) mit einem Antriebsritzel (26), das zwei Triebmittel (28A, 28B) antreibt, die jeweils in einer der Führungsschienen (22A, 22B) geführt sind. Die Triebmittel (28 A, 28B) sind jeweils als Zahnriemen mit einer Verzahnung (32) ausgebildet, der zumindest eine ebene Fläche zur Kopplung mit der Rollobahn (16) aufweist, und dass die Triebmittel (28A, 28B) innerhalb der Führungsschienen (22A, 22B) jeweils allein über ihre jeweilige ebene Fläche an die Rollobahn (16) angebunden sind und in einem zwischen den Führungsschienen (22A, 22B) und dem Rollowickel angeordneten Abschnitt von der Rollobahn ( 16) gelöst sind.