Abstract:
The present invention relates to a process of making furan-2,5-dicarboxylic acid, comprising the following steps: (a) subjecting a starting mixture comprising 5-(hydroxymethyl)furfural and water to oxidation conditions in the presence of a heterogeneous oxidation catalyst and an oxygen-containing gas so that a first product mixture results comprising furan-2,5-dicarboxylic acid, water and by-products, (b) subjecting a mixture comprising water, said furan-2,5-dicarboxylic acid and said by-products to hydrogenation conditions in the presence of a heterogeneous hydrogenation catalyst so that a second product mixture results comprising furan-2,5-dicarboxylic acid, water and hydrogenated by-products, and subsequently (c) separating said furan-2,5-dicarboxylic acid from said hydrogenated by-products so that isolated furan-2,5-dicarboxylic acid results, wherein said first product mixture resulting from step (a) is heated and/or diluted with water to give said mixture subjected to hydrogenation conditions in step (b).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weichmacher-Zusammensetzung, die wenigstens ein Furanderivat und wenigstens einen 1,2-Cyclohexandicarbonsäureester enthält, Formmassen, die ein thermoplastisches Polymer oder ein Elastomer und eine solche Weichmacher-Zusammensetzung enthalten und die Verwendung dieser Weichmacher-Zusammensetzungen und Formmassen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weichmacher-Zusammensetzung, die wenigstens ein Tetrahydrofurandenvat und wenigstens einen 1,2-Cyclohexandicarbonsäureester enthält, Formmassen, die ein thermoplastisches Polymer oder ein Elastomer und eine solche Weichmacher-Zusammensetzung enthalten und die Verwendung dieser Weichmacher-Zusammensetzungen und Formmassen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Tetrahydrofuranderivate der allgemeinen Formel (I), worin X für ⋆-(C=0)-0-,⋆-(CH 2 )n-0- oder ⋆-(CH 2 ) n -0-(C=0)- steht, wobei * den Verknüpfungspunkt mit dem Tetrahydrofuranring darstellt und n den Wert 0, 1 oder 2 aufweist; und R 1 und R 2 unabhängig voneinander ausgewählt sind unter C 4 -C 5 -Alkyl und C 5 -C 6 - Cycloalkyl, wobei die Cycloalkylreste unsubstituiert sind oder durch wenigstens einen C 1 -C 10 -Alkylrest substituiert sein können, eine Weichmacherzusammensetzung, die diese Tetrahydrofuranderivate enthält, Formmassen, die ein thermoplastisches Polymer oder ein Elastomer und ein solches Tetrahydrofuranderivat enthalten, ein Verfahren zur Herstellung dieser Tetrahydro¬ furanderivate und deren Verwendung.
Abstract:
The present invention relates to oligo- and polysaccharides containing amine groups. More particularly, the present invention is directed towards a new process to manufacture cationic cellulose oligomers. The new cationic oligo- or polysaccharides are shown to be useful ingredients in various aqueous compositions, inter alia as ingredients for personal care compositions.
Abstract:
Disclosed herein is a method of making and/or isolating isoidide, a composition comprising a mixture comprising non-esterified isoidide and one or both compounds selected from the group consisting of esterified isosorbide and esterified isomannide and the use of such composition in a method for making and/or isolating isoidide. Further disclosed herein is the use of a method comprising a step of selective esterification of a mixture of dianhydrohexitol isomers comprising isoidide for separating isoidide from said mixture of dianhydrohexitol isomers. Moreover, a method of making a polymer comprising isoidide monomers or modified isoidide monomers is disclosed.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren umfassend das Herstellen einer Mischung umfassend 5-Hydroxymethylfurfural (HMF, Verbindung der Formel (I)) und das Abtrennen von 5-Hydroxymethylfurfural aus der hergestellten Mischung. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die Schritte (A) Herstellen der Mischung umfassend eine oder mehrere ionische Flüssigkeiten und 5-Hydroxymethylfurfural in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-% und (B) Abtrennen von 5-Hydroxymethylfurfural aus der in Schritt (A) hergestellten Mischung mittels Kurzwegverdampfung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyamid 66, bei dem man a) ein Muconsäureausgangsmaterial bereitstellt, das ausgewählt ist unter Muconsäure, Estern der Muconsäure, Lactonen der Muconsäure und Mischungen davon, b) das in Schritt a) bereitgestellte Muconsäureausgangsmaterial zumindest teilweise einer Umsetzung mit Wasserstoff in Gegenwart mindestens eines Hydrierkatalysators Hb) zu Adipinsäure unterzieht, c1) das in Schritt a) bereitgestellte Muconsäureausgangsmaterial teilweise einer Umsetzung mit Wasserstoff in Gegenwart mindestens eines Hydrierkatalysators Hc1) zu 1,6-Hexandiol unterzieht, oder c2) die in Schritt b) erhaltene Adipinsäure teilweise einer Umsetzung mit Wasserstoff in Gegenwart mindestens eines Hydrierkatalysators Hc2) zu 1,6-Hexandiol unterzieht, d) das in Schritt c1) oder c2) erhaltene 1,6-Hexandiol einer Aminierung in Gegenwart eines Aminierungskatalysators unter Erhalt von Hexamethylendiamin unterzieht, e) zumindest einen Teil der in Schritt b) erhaltenen Adipinsäure und das in Schritt d) erhaltene Hexamethylendiamin einer Polykondensation unter Erhalt von Polyamid 66 unterzieht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan durch Isomerisierung eines Kohlenwasserstoffgemisches (KG1) enthaltend Methylcyclopentan (MCP) in Gegenwart eines Katalysators. Der Katalysator ist vorzugsweise eine saure ionische Flüssigkeit. Als Ausgangsmaterial wird ein Strom (S1) eingesetzt, der aus einem Steamcrackverfahren stammt. Aus diesem Strom (S1) wird in einer Vorrichtung zur Aromatenabtrennung das Kohlenwasserstoffgemisch (KG1) gewonnen, das gegenüber dem Strom (S1) einen reduzierten Aromatenanteil aufweist, gegebenenfalls kann (KG1 ) auch (nahezu) frei von Aromaten sein. In Abhängigkeit von der Art und Menge der in dem Kohlenwasserstoffgemisch (KG1) verbliebenen Aromaten, insbesondere bei der Anwesenheit von Benzol, kann vor der Isomerisierung zusätzlich eine Hydrierung von (KG1) durchgeführt werden. Darüber hinaus können in Abhängigkeit von der Anwesenheit sonstiger Komponenten von (KG1) gegebenenfalls weitere Aufreinigungsschritte vor oder nach der Isomerisierung bzw. Hydrierung durchgeführt werden. Aus dem bei der Isomerisierung anfallenden Kohlenwasserstoffgemisch (KG2) wird vorzugsweise hochreines (spezifikationsgerechtes) Cyclohexan isoliert, wobei die Spezifikationen beispielweise durch die Verwendung des Cyclohexans für die dem Fachmann bekannte Herstellung von Caprolactam gegeben sind.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxymethylfurfural (HMF), dadurch gekennzeichnet, dass a) Lösungen (im Nachfolgenden Ausgangs-Lösung genannt), welche -ein oder mehrere Saccharide und -ein organisches Lösemittel mit einem Siedepunkt größer 200°C (bei Normaldruck) (kurz Hochsieder genannt) und -Wasser enthalten und ein Lösemittel mit einem Siedepunkt größer 60°C und kleiner 200°C (bei Normaldruck, kurz Leichtsieder genannt) einem Reaktionsgefäß zugeführt werden, b) in dem Reaktionsgefäß eine Umsetzung der Hexose zu HMF in Gegenwart von Wasser- dampf bei gleichzeitiger destillativer Abtrennung des HMF erfolgt und c) als Destillat eine wässrige, HMF-enthaltende Lösung (im Nachfolgenden Destillat genannt) erhalten wird.