Abstract:
Bereitgestellt werden ein Verfahren, ein Apparat und ein System, in dem ein Initiator-Knoten angebracht ist, der mit einem Zielknoten kommuniziert und mit einem Speicher gekoppelt ist. Zur Systeminitialisierungszeit wird eine Speicheradressenkarte des Initiatorknotens erzeugt, um Adressen zu aufzunehmen, die dem Speicher zugehören, an den der Zielknoten gekoppelt ist. Der Initiatorknoten greift auf den mit dem Zielknoten gekoppelten Speicher zu, indem er die Speicheradressenkarte des Initiatorknotens verwendet.
Abstract:
Es werden Techniken zur automatisierten Wartung eines Datenzentrums beschrieben. In einer beispielhaften Ausführungsform kann eine automatisierte Wartungsvorrichtung eine Verarbeitungsschaltung und ein nicht transitorisches computerlesbares Speichermedium aufweisen, das Anweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung aufweist, um die automatisierte Wartungsvorrichtung zu veranlassen, einen Automatisierungsbefehl von einem Automatisierungskoordinator für ein Datenzentrum zu empfangen, eine automatisierte Wartungsprozedur basierend auf dem erhaltenen Automatisierungsbefehl zu identifizieren, und die identifizierte automatisierte Wartungsprozedur durchzuführen. Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
Abstract:
Speichermodul, umfassend:einen nichtflüchtigen Speicher (220);eine Schnittstelle (310) zu einem Bus für einen flüchtigen Speicher;mindestens eine Stromeingangsschiene (320) zum Empfangen von Strom von einer Host-Plattform über die Schnittstelle (310); undeinen Controller (240), der Logik, zumindest teilweise Hardwarelogik beinhaltend, umfasst, zum:Umwandeln des Stroms von der Stromeingangsschiene von einer Eingangsspannung zu mindestens einer Ausgangsspannung, die sich von der Eingangsspannung unterscheidet, auf einer ersten und/oder einer zweiten Ausgangsschiene (322); undVariieren der Ausgangsspannung auf der ersten Ausgangsschiene und/oder der zweiten Ausgangsschiene.
Abstract:
Ein Persistenzdienst für Computing-Systeme mit Edge-Architektur erweitert derzeitige Speicher- und Datenspeicherschemas von Edge-Betriebsmitteln, so dass sie Schnittstellen zeigen, die es einem Endpunkt wie z. B. einer IoT-Vorrichtung oder einer Client-Vorrichtung erlauben, Kriterien zum Erreichen von Persistenz für Daten, die in einem Edge-Betriebsmittel gespeichert sind, zu spezifizieren. Die Persistenzschnittstelle erweitert die Speicher- und Datenspeicher-Steuereinheiten, um Daten in Übereinstimmung mit den Kriterien zu speichern, was das Bestimmen enthält, ob ein lokales oder entferntes Edge-Betriebsmittel am besten fähig ist, Daten auf eine Weise, die die Kriterien erfüllt, persistent zu speichern. Die Kriterien enthalten eine Persistenz-Dienstgütevereinbarung, die eine erforderliche Zeit zur Persistenz, Kosten der Persistenz und Zuverlässigkeitsniveau der Persistenz enthält. Nur Edge-Betriebsmittel, die Medien beinhalten, die Speicherteilsysteme und/oder Datenspeicher enthalten, die zum persistenten Speichern von Daten fähig sind, während sie die Kriterien erfüllen, dürfen die Anforderung bedienen. Der Persistenzdienst kann einen Findedienst enthalten, um Objekte, die vorher unter Verwendung des Persistenzdienstes gespeichert worden sind, effizient zu lokalisieren.
Abstract:
Systems and methods of implementing server architectures that can facilitate the servicing of memory components in computer systems. The systems and methods employ nonvolatile memory/storage modules that include nonvolatile memory (NVM) that can be used for system memory and mass storage, as well as firmware memory. The respective NVM/storage modules can be received in front or rear-loading bays of the computer systems. The systems and methods further employ single, dual, or quad socket processors, in which each processor is communicably coupled to at least some of the NVM/storage modules disposed in the front or rear-loading bays by one or more memory and/or input/output (I/O) channels. By employing NVM/storage modules that can be received in front or rear-loading bays of computer systems, the systems and methods provide memory component serviceability heretofore unachievable in computer systems implementing conventional server architectures.
Abstract:
Platform controller, computer-readable storage media, and methods associated with initialization of a computing device. In embodiments, a platform controller may comprise a boot controller and one or more non-volatile memory modules, coupled with the boot controller. In embodiments, the one or more non-volatile memory modules may have first instructions and second instructions stored thereon. The first instructions may, when executed by a processor of a computing device hosting the platform controller, cause initialization of the computing device. The second instructions, when executed by the boot controller, may cause the boot controller to monitor at least a portion of the execution of the first instructions by the computing device and may generate a trace of the monitored portion of the execution of the first instructions. In embodiments, the trace may be stored in the one or more non-volatile memory modules. Other embodiments may be described and/or claimed.
Abstract:
Vorliegend beschriebene Ausführungsformen können Einrichtungen, Systeme, Methoden oder Prozesse beinhalten, die auf Package-interne Die-zu-Die- (D2D-) Interconnects gerichtet sind. Insbesondere können Ausführungsformen vorliegend Package-interne D2D-Interconnects für Speicher betreffen, die den UCIe- (Universal Chiplet Interconnect Express) Adapter oder die -PHY (physikalische Schicht/Bitübertragungsschicht) verwenden oder mit diesen in Zusammenhang stehen. Weitere Ausführungsformen sind beschrieben und beansprucht.
Abstract:
Speichermodule, Controller und elektronische Einrichtungen, die Speichermodule umfassen, sind beschrieben. Bei einer Ausführungsform umfasst ein Speichermodul einen nichtflüchtigen Speicher und eine Schnittstelle zu einem Bus eines flüchtigen Speichers, mindestens eine Stromeingangsschiene zum Empfangen von Strom von einer Host-Plattform und einen Controller, der Logik, zumindest teilweise Hardwarelogik beinhaltend, umfasst, um den Strom von der Stromeingangsschiene von einer Eingangsspannung zu zumindest einer Ausgangsspannung umzuwandeln, die sich von der Eingangsspannung unterscheidet. Andere Ausführungsformen werden auch offenbart und beansprucht.
Abstract:
A system and method are described for integrating a memory and storage hierarchy including a non-volatile memory tier within a computer system. In one embodiment, PCMS memory devices are used as one tier in the hierarchy, sometimes referred to as “far memory.” Higher performance memory devices such as DRAM placed in front of the far memory and are used to mask some of the performance limitations of the far memory. These higher performance memory devices are referred to as “near memory.”