Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Metall-Keramik-Substrat (2), eine Modulanordnung (1) und ein Verfahren zur Herstellung eines Metall-Keramik-Substrates (2). Das Metall-Keramik-Substrat (2) weist zumindest eine Keramikschicht (6) auf, die an zumindest einer Oberflächenseite (6.1) mit wenigstens einer Metallisierung (7) versehen ist, die zur Ausbildung von Leiterbahnen und/oder Kontakt- oder Anschlussflächen derart strukturiert ist, dass zumindest ein Metallisierungsabschnitt (7a, 7b) zum Anschluss eines Kontaktelementes (4, 5) entsteht, dass der zumindest eine Metallisierungsabschnitt (7a, 7b) zumindest einen ersten Oberflächenabschnitt (7.1a, 7.1b) zum flächigen Anschluss eines Kontaktelementes (4, 5) aufweist. Vorteilhaft weist der zumindest eine Metallisierungsabschnitt (7a, 7b) im ersten Oberflächenabschnitt (7.1a, 7.1b) mehrere, über den ersten Oberflächenabschnitt (7.1a, 7.1b) gleichmäßig verteilte erste Ausnehmungen (9) aufweist und zwischen zumindest einem Kontaktelement und dem ersten Oberflächenabschnitt (7.1a, 7.2b) ist eine direkte flächige Verbindung hergestellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine auf einem Träger (1) angeordnete Kontaktfläche (2) zur Verbindung mit einer auf einem weiteren Träger (3) angeordneten Gegenkontaktfläche (4) mittels eines leitende Partikel (6) enthaltenden Klebemittels (5), wobei die Kontaktfläche (2) zumindest eine Ablaufrinne für das Klebemittel (5) bildende Vertiefung (7) aufweist, die sich von einem Rand der Kontaktfläche (2) zu einem gegenüberliegenden Rand erstreckt und eine Breite aufweist, die geringer ist als der mittlere Durchmesser der leitenden Partikel (5). Alternativ kann die Kontaktfläche (2) von einer Hauptoberfläche zur gegenüberliegenden Hauptoberfläche sich erstreckende Bohrungen (15) aufweist, deren Durchmesser in zumindest einer Richtung etwa gleich oder geringer ist als der mittlere Durchmesser der leitenden Partikel (6) und im Träger (1) unterhalb der Kontaktfläche (2) ein Hohlraum (11) ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführung sind auf der Kontaktfläche (2) eine Rasenstruktur bildende Anformungen (13) ausgebildet, deren Abstände zueinander in zumindest einer Richtung etwa gleich oder geringer sind als der mittlere Durchmesser der leitenden Partikel (6).
Abstract:
A power transfer pad, having; an non-conductive (30) board having a top and a bottom plurality conductive substrates sections (32) disposed across the top of the non-conductive board (30); at least one conducting element disposed on each of the conductive substrate sections (32); a plurality of electrical contacts on the bottom the non-conductive board, wherein each of the electrical contacts on the bottom of the non-conductive board (30) are in electrical communication with one of the conductive substrate sections (32) on the top of non-conductive board (30).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauteil (13) mit oberflächenmontierbarem Gehäuse (1) und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Das Halbleiterbauteil (13) weist Flachleiterstücke (2) auf der Unterseite (3) des Gehäuses (1) auf, die in eine Kunststoffgehäusemasse (4) eingebettet sind. Von den Flachleiterstücken (2) sind Außenkontaktflächen (5) frei von Kunststoffgehäusemasse (4). Auf diesen frei gehaltenen Außenkontaktflächen (5) ist eine strukturierte lötbare Beschichtung (6) angeordnet, die eine Vielzahl von elektrisch leitenden und mechanischelastischen Kontaktelementen (8) auf der Außenkontaktfläche (5) aufweist.
Abstract:
A connector equipped with a thermosetting adhesive film for electrically connecting wiring boards with each other, wherein a surface of a terminal portion of a connector to which an electric connection portion of the wiring board is connected has a structured surface and a layer of a thermosetting adhesive applied on the structured surface.
Abstract:
L'invention concerne un procédé de connexion électrique entre un premier composant (10) comportant, sur une face, un ensemble de premiers plots (8) et un ensemble de pointes conductrices dures (13) et un second composant (11) comportant, sur une face, un ensemble de second plots (9) et un ensemble de protubérances conductrices ductiles (14) , dans lequel on met en vis-à-vis les deux faces et on les rapproche de telle façon que les pointes (13) puissent pénétrer dans ces protubérances (14) , dans lequel les protubérances sont enterrées. L'invention concerne également un composant muni d'un ensemble de protubérances conductrices ductiles enterrées.